"Kurier", 14. 12. 1997:

Launig geschrieben, wunderbar gezeichnet. Wie Nurmi-Bücher eben sind.

"Hessische/Niedersächsische Allgemeine", 23. 11. 1997:

Schon die ersten beiden Nurmi-Bücher von Stefan Slupetzky sind mehrfach ausgezeichnet, und auch "Nurmi, der Weihnachtsbär" ist ein gelungener Lesespaß.

"Bücher/Livres - tageblatt/luxembourg", 12. 12 1997:

Eine sehr schöne Weihnachtsgeschichte, die durch ansprechende, liebevolle Bilder besticht.

"Pongauer/Lungauer/Pinzgauer Nachrichten", 18. 12. 1997:

Aus der Vielzahl an empfehlenswerten Bilderbüchern sei an dieser Stelle "Nurmi, der Weihnachtsbär" von Stefan Slupetzky hervorgehoben. In dieser liebenswürdigen Geschichte geht es um einen witzigen Bären, der denkbar unpassende Geschenke verteilt.

"Anzeiger", 12/1997:

"Nurmi, der Weihnachtsbär" tritt in die Fußstapfen von "Nurmi und Nick", deren Abenteuer in Buchform letztes Jahr ebenfalls zu den zwölf schönsten gehörte. "Nurmi, der Weihnachtsbär ist übrigens eines von nur zwei Kinderbüchern, die aus insgesamt 80 Titeln ausgewählt wurden. Die Auszeichnung ist für Verlag und Autor eine schöne Bestätigung, dass es sich - besonders bei Bilderbüchern - lohnt, auf Qualität zu achten. Bestätigt wird dadurch auch eine Zusammenarbeit zwischen Verlag und Autor, die in vielerlei Hinsicht erfolgreich ist: "Nurmi, der Weihnachtsbär" ist bereits das vierte Buch von Stefan Slupetzky im Picus Verlag, und es zeichnet sich ab, dass es ähnlich viele kleine Lesefans gewinnen wird wie die Vorgänger-Bände.

"Arge Jugendliteratur und Medien", Landesstelle Nordrhein-Westfalen:

Eine in einfachen farbigen Bildern und nahezu simpel linear erzählte Geschichte, die aber eben hat, was ein gutes Kinderbuch braucht: Phantasie, Zuwendung zum kindlichen oder auch Kind gebliebenen Leser, Leerstellen für die eigene Rezipientenphantasie, eine Art Gestus der ausgestreckten Hand. Nostalgie? Auch diese etwas anrüchig gewordene Qualität!

zurück zu den Kritiken