"Wochen-Magazin", 30. 11. 1996:

"Nurmi und Nick", der Folgeband von "Nurmi, der Bär", ist eine der gelungenen Bären-Neuerscheinungen.

"Seitenweise Kinderliteratur", 1996:

Noch stärker als im ersten Band konzentriert sich Stefan Slupetzky auf den Witz und die Dynamik seiner Hauptfiguren und lässt den großen und den kleinen Bären in verschmitzter Einheit durch die Lande ziehen. "Noch ein Abenteuer", schreit Nick. Man darf gespannt sein ... Sehr zu empfehlen.

Caro Wiesauer, "Kurier", 14. 9. 1997:

Nach den bärenstarken Erlebnissen von Nurmi - nachzulesen in "Nurmi, der Bär" - macht sich in diesem witzig und bewegt illustrierten Band Nick, der kleine Bär, auf die Suche nach Abenteuern.

"Berliner Morgenpost", 15. 6. 1997:

Die schwungvollen Zeichnungen und die freche Geschichte machen den Band zu einem echten Bilderbuchvergnügen, dem auch schon die Kleinsten folgen können.

"Anzeiger", 8/1996:

Er ist wieder da! Nurmi, der Bär, Held des gleichnamigen Bilderbuchs - 1995 mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien ausgezeichnet - und mutigster, witzigster und flottester aller Bären.

"Arge Jugendliteratur und Medien", Landesstelle Nordrhein Westfalen:

Der größte Griesgram muss beim Anblick dieser tapsigen, vergnügten Bären schmunzeln.

"Radio Brandenburg", 19. 1. 1997:

Ein witziges, übersichtlich geschriebenes und klar und poetisch gezeichnetes neues Kinderbuch des Österreichers Stefan Slupetzky, bekannt bei uns seit seinem vorzüglichen Bilderbuch "Die Traumtöpfe". 

"Schulblatt", 6. 2. 1998:

Die beiden charmanten, vorwitzigen Hauptdarsteller, die ohne jeden Zeigefinger vorführen, was Freundschaft sein kann, verdienen eine große Anhängerschaft.

"Baby Express", 5/1997:

Unter den "Zwölf schönsten Büchern Österreichs 1996" bietet diese Bildergeschichte in hoher grafischer Qualität Erzählfreude ohne erhobenen Zeigefinger.

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