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Nurmi, der Bär

 

"Hits für Kids":

Bild und Text sind übermütig stimmungsvoll - ganz so, wie Kinder sich das wünschen!

 

"Focus", 6. 11. 1995:

Ein überaus lustiges Bären-Bilderbuch!

 

"Eltern", 11/1995:

Ein Bär, wie ihn sich Kinder - und nicht nur die - erträumen.

 

Heidi Lexe, "Büchereinachrichten", 6/1995:

Tief an die österreichische Seele rührt dieses Bilderbuch und vermag mit Augenzwinkern das Gedenken an einen wiederzubeleben, den wir nicht retten konnten: Nurmi, der Bär. (...) In zarten Aquarellen, feinfedrig konturiert und mit Hang zum Pointillismus zeigt Slupetzky einen Bären, der die Jäger mit Genuß zum Narren hält.

 

"Rundschau am Sonntag", 21. 12. 1997:

Stefan Slupetzkys liebenswertes Bilderbuch über das Kind im Bären besticht nicht nur wegen der witzigen Illustrationen. Nurmi ist egozentrisch, neugierig, verspielt und in seiner tapsigen Unbeschwertheit immer von einem wachsamen Schutzengel behütet. Er steckt seine Bärennase tief in die menschlichen Unarten. Fremdenfeindlichkeit, Gewaltverherrlichung und Humorlosigkeit werden vor die schriftstellerische Flinte genommen, ohne dass die Geschichte ihren heiteren Unterton verliert.

 

"1000 und 1 Buch", 12/1995:

Lebensfreude, Ausgelassenheit ohne böse Hintergedanken und gleichzeitig Sehnsucht nach Geborgenheit sind die Spiegelung kindlicher Bedürfnisse in einem bärigen Bilderbuch, denn "Nurmi, der Bär" von Stefan Slupetzky ist ein liebenswürdiger kleiner bärenstarker Ich-bin-Ich.

 

"Anzeiger", 9/1995:

Mit seinem zart illustrierten, heiteren Bilderbuch "Nurmi, der Bär" zeigt Stefan Slupetzky, dass sich ein frecher, neugieriger Bär mit viel Witz und tollen Streichen über die Engstirnigkeit der Menschen hinwegzusetzen weiß.

 

"Salzburger Nachrichten", 9. 12. 1995:

Es muss sich schon um einen starken Charakter handeln, wenn er sich inmitten der großen Konkurrenz von Bären in Bilderbüchern durchsetzen will. Doch Nurmi, so wie ihn sich Stefan Slupetzky ausgedacht hat, hat das Zeug dazu. Er ist ein unverwechselbares Individuum, wir nehmen ihn wahr als schlaues Kerlchen mit Gefühl.

 

"Stadtjournal", 12/1995

Nurmi, Bär, gezeichnet, erdacht und beschrieben vom Wiener Stefan Slupetzky, gewinnt die Herzen von Kindern und Erwachsenen im Sturm! Schon sein erstes Buch "Die Traumtöpfe" begeisterte Leser und Kritik - mit der phantasievollen, gut erzählten Geschichte und den einfühlsamen, schönen Zeichnungen.

 

"Südwestdeutsche Zeitung", 22. 3. 1996:

"Nurmi, der Bär" ist ein amüsantes Buch zum Vorlesen mit liebevollen Illustrationen über zwei wichtige Kindersehnsüchte, die oft im Widerstreit zueinander stehen: Die Neugier auf das Fremde und das Heimweh nach der "Bärenhöhle".

 

"Main Post", 25. 4. 1996:

Mit seinem Bilderbuch "Nurmi, der Bär" macht Stefan Slupetzky Kindern ab vier Jahren eine große Freude!

 

"Arge Jugendliteratur und Medien", Landesstelle Hessen:

Die Bilder sind in hellen, freundlichen Farben gehalten und sehr liebevoll gestaltet. (...) Ein rundum schönes Bilderbuch, wie man es nicht häufig findet!

 

"Arge Jugendliteratur und Medien", Landesstelle Baden-Württemberg:

Die Darstellung des Bären Nurmi hat nichts gemein mit dem üblichen Teddyklischee. Die Bilder sind farbig, bewegt, phantasievoll, in Pastelltönen gehalten, einfach strukturiert. (...) Dieses Buch weckt so viel Lebensfreude, Schadenfreude, Spaß am Reinlegen, Verulken, Lustig sein. Es spielt mit den Gefühlen der Freude über gelungene Streiche und der Angst vor den Jägern. Nur kurz sind die Angstmomente, die sich schnell auflösen in Fröhlichkeit und Erleichtertsein. Ein atmosphärisch gelungenes Bilderbuch, das die Kinder trotz der Gefahren einhüllt in Sicherheit und Wohlbehagen.

 

"Arge Jugendliteratur und Medien", Landesstelle Niedersachsen, 1998:

Die Gesichter der Erwachsenen könnten einem Horrorfilm entstammen. Sind denn die Erwachsenen so furchtbar böse und gierig? Ein Bilderbuch, was man/frau/kind sich besser ersparen sollte!!

 

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