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Der Gurkenfrosch / Die Geigenkatze

 

Anne Hamilton, "Frankfurter Rundschau", 10. 11. 1999:

Diesen launigen, aber stets auf Diskretion bedachten, kamerascheuen Gesellen nahe zu kommen, galt bisher als unmöglich. Stefan Slupetzky hat es dennoch versucht und Glück gehabt. Wer will, kann nun ihre aberwitzigen Konterfeis samt gereimten Steckbriefen in einem fabelhaft spinnerten Bilderbuch der Kinderbibliothek Middelhauve bestaunen.

 

Carol Rosa, "Berner Zeitung", 26. 10. 1999:

Gekonnt inszeniert der österreichische Autor Stefan Slupetzky in seinem neuen Kinderbuch "Die Geigenkatze" eine verrückte Tiermenagerie. (...) Doch Slupetzky versteht es nicht nur, munter zu reimen. Das vielseitige Talent hat auch die Bilder zu seinen Reimen gezeichnet. Den phantastisch beschriebenen Tieren haucht er mit seinen farbigen und außergewöhnlichen Illustrationen zusätzliches Leben ein. "Die Geigenkatze" wird so zum Lese-Spaß und Bild-Genuss.

 

"Main-Echo", 31. 12. 2000:

Hier betritt der kleine Leser und Betrachter eine ungewöhnliche Menagerie. Vom Gurkenfrosch über das Gruselgnu und den Nörgelfisch bis zum Besenstorch werden verrückte Tiere in witzigen Versen vorgestellt. Ebenso wunderlich wie diese Tierwelt erscheinen die fantasievollen Illustrationen von Stefan Slupetzky. Viel Seltsames gibt es da zu entdecken, und die spaßigen Reime und skurrilen Figuren bringen Alt und Jung zum Schmunzeln. (...)

 

"Bulletin Jugend + Literatur", 8/1995:

(...) Stefan Slupetzky hat es zeichnerisch mit Witz und Humor bewiesen. Und die Kinder werden ihn dafür lieben! Doch nicht genug, schon wartet der nächste Slupetzky, für den er selbst, ebenso wie für die "Traumtöpfe", den Text geschrieben hat. Mit ausgesprochen gelungenen, gereimten Vierzeilern stellt uns Slupetzky so sonderbare Wesen wie den Gurkenfrosch, den Eierbock, den Galoschengeier und noch einige mehr dieser phantastischen Tiere vor - ein Bilderbuchspaß für das Ohr und für das Auge.

 

"Seitenweise Kinderliteratur", 1995:

Fein konturiert, in (un)verschämten Rosa- oder Grüntönen auf flächigem Hintergrund geben sich Gruselgnu, Besenstorch, Pyramidenschwein, Tapetenbär, Galoschengeier und Kegelkauz die Ehre. Allesamt ein wenig verschlafen und unbeteiligt, kaum gewillt, an ihrem außergewöhnlichen Erscheinungsbild gewöhnliche Menschen teilhaben zu lassen. Tja, zu spät: Stefan Slupetzky hat sie ertappt und hinterhältig in Szene gesetzt.

 

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