Fährt man ins ferne Afrika,

wird man zuweilen panisch,

denn es gibt wilde Tiere da,

sehr fremd, weil afrikanisch.

Ich spreche nicht vom Papagei

und nicht vom Nasenhorn,

das Tier, von dem die Rede sei

hat weder Hint noch Vorn.

Mit Schwanz und Rüssel, vorn und hint,

so zieht es seine Bahn,

wobei es jeden Kampf gewinnt

mit seinem steilen Zahn.

Als der gemeine Elefant

(„gemein“ heißt nicht „gewöhlich“)

ist es im ganzen Land bekannt

als äußerst unversöhnlich.

Allein, wer elefantisch denkt,

der kann es auch besiegen,

dann wird dem Fantel nichts geschenkt,

nur um es klein zu kriegen.

Denn zeigt man ihm (das ist der Trick!)

nur eine kleine Maus,

dann nimmt im selben Augenblick

der Elefant Reißaus.

Bedenke also: Solltest du

durch Afrika spazieren,

hab immer eine Maus bei dir,

dann kann dir nichts passieren.

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